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Die Inkubationszeit beträgt 2-3 (1-12) Tage. Ohne Vorzeichen treten abrupt Fieber, starker (symmetrischer) Gelenkschmerz und schweres Krankheitsgefühl ein. Nach wenigen Tagen kommt es zum Fieberabfall und Auftreten eines Exanthems. Die Gelenkbeschwerden können jahrelang fortbestehen. Sehr selten wird auch eine gesteigerte Blutungsneigung beobachtet. Schutz: Tagsüber und nachts Mückenschutz beachten. Ein Impfstoff ist nicht verfügbar. HIV-Infektion (AIDS) Die weltweit verbreiteten humanen Immundefizienzviren (HIV) verursachen die Krankheit AIDS. Über ungeschützte sexuelle Kontakte und Kontakte mit Blut verbreitet sich das Virus weiter. Nach drei Monaten kann man zuverlässig Antikörper im Blut nachweisen. Nach wenigen Wochen bis Monaten kann ein grippeähnliches Fieber, das akutes HIV-Syndrom, auftreten. Infizierte können auch jahrelang symptomlos bleiben bis sie erkranken. Medikamente auf Reisen: Die wichtigsten Tipps rund um die Reiseapotheke | Reise.de. Eine Behandlung zögert den tödlichen Ausgang der Krankheit hinaus. Die Infizierten werden aber nicht geheilt. Insbesondere arme Länder haben eine hohe oder sehr hohe HIV-Infektionsrate.
Eine Sonnenbrille ist daher ein Muss. Lindernd wirken abschwellende Augentropfen. Auch so genannte künstliche Tränen helfen bei leichter Reizung und Augentrockenheit. Ist die Augenreizung allergisch bedingt, helfen antiallergische Augentropfen. Sonnenschutzmittel: Sie sollten in fast alle Reisegebiete ein gutes Sonnenschutzmittel mitnehmen. Damit vermeiden Sie nicht nur einen lästigen Sonnenbrand, Sie beugen auch möglichen Langzeitfolgen wie Hautkrebs vor. Die Stärke des Sonnenschutzmittels wählen Sie entsprechend Ihrem Reiseziel und Ihrem Hauttyp aus. Reiseapotheke empfehlung dominikanische republik einreise. Bei leichten Verbrennungen helfen eine gute Après-Creme oder ein Antihistaminikum, am besten als kühlendes Gel. Bei starken Rötungen hilft kurzfristig eine dünne Kortison-Lotion oder Creme. Insekten abweisende Mittel (Repellentien): Ein guter Schutz vor Mückenstichen ist in Gebieten wichtig, in denen z. B. Malaria, Gelbfieber, Dengue-Fieber oder die japanische Enzephalitis verbreitet sind. Empfehlenswert sind beispielsweise Präparate mit dem Wirkstoff Diethyltoluamid (DEET).
So können Sie die Reiseapotheke erweitern Medikamente gegen Übelkeit: Werden Sie von Reiseübelkeit geplagt, nehmen Sie vielleicht schon vor Reiseantritt ein entsprechendes Medikament ein. Bei plötzlicher Übelkeit helfen schnell wirksame Kaugummipräparate. Doch Vorsicht: Viele dieser Wirkstoffe machen müde. Eine Ausnahme ist das verschreibungspflichtige Scopolamin, das als Pflaster auf die Haut geklebt wird. Gegen andere Ursachen von Übelkeit wirkt das ebenfalls verschreibungspflichtige Metoclopramid. Medikamente gegen Durchfall: Durchfall können Sie vorbeugen, wenn Sie auf die Nahrungsmittel- und Trinkwasserhygiene achten. Starker Flüssigkeitsverlust ist die größte Gefahr bei Durchfall, besonders für Kinder und Schwangere. Dominikanische Republik: Touristenkarte, Flughafensteuer und Ausreisegebühren - just-not-enough-time.de. Die wichtigste Maßnahme ist daher der Ersatz von Wasser und Salzen, die der Körper verloren hat, mit einem Elektrolytpulver. Übrigens: Das alte Rezept "Cola und Salzstangen" ist ungeeignet und kann den Durchfall sogar verschlimmern. Besser im Notfall: Je halben Liter abgekochten (! )