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Hamburg: Extreme Verwandlung – Vom Lpt-Horrorlabor Zum Hunde-Hotel

24hamburg Tiere Erstellt: 06. 06. 2021, 16:24 Uhr Kommentare Teilen Die Tierversuche im Hamburger LTP-Horrorlabor sind endgültig vorbei. Nach dem Leiden von Hunden und Affen soll ein Tierheim mit Hunde-Hotel auf dem Gelände entstehen. Hamburg:* Behörden entziehen LPT-Todeslabor Betriebserlaubnis. Einige Zeit stand das Tierversuchslabor leer. Jetzt soll ein dort ein Tierheim entstehen. Große Online-Demo am 21.11. gegen LPT! - Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V.. Update vom Dienstag, 19. Januar 2021, 10:25 Uhr: Neu Wulmstorf (Niedersachsen) – Nie wieder Tierversuche im LPT-Horrorlabor: Nach dem riesigen Tierquälerei-Skandal im vergangenen Jahr werden die Räumlichkeiten des alten Versuchslabors nun umfunktioniert. Ein Tierheim soll entstehen. Ab April 2021 soll es losgehen, wie schreibt. Schluss mit Tierversuchen: Das LPT-Labor bei Hamburg wird zum Tierheim. () © Roland Wehrauh/dpa & Majijan Murat/dpa Was ist konkret geplant? Doris Firlus vom Tierzentrum Neu Wulmsdorf verriet bereits: "Wir wollen ein Tierzentrum entstehen lassen, das einmalig in Deutschland sein soll!

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Zur Live-Demo werden mehr als 1. 000 Teilnehmende erwartet. Das LPT muss schließen! Seit Mitte Juli darf das LPT-Labor in Hamburg-Neugraben wieder an Tieren testen. Das Oberverwaltungsgericht Hamburg hatte mit seiner Entscheidung nicht einmal die Strafverfahren, insbesondere in Bezug auf die aufgedeckten und mutmaßlich jahrzehntelang gefälschten Tierversuchsstudien, abgewartet. Die Entscheidung ist ein Schlag ins Gesicht für die unzähligen Opfer des LPT und tausende engagierte Hamburger Bürger*innen, die das grausame und teils illegale Treiben des Todeslabors nicht länger hinnehmen wollten und sich gemeinsam mit dem HTV und weiteren Organisationen öffentlich für eine Schließung des LPT an allen Standorten eingesetzt haben – und weiter einsetzen werden! Wie aus einer Anfrage der Grünen an den Senat hervorgeht, meldete das LPT allein 2018 für seinen Standort in Neugraben Versuche an 96. Demo gegen lpt hamburg university. 533 Tieren an. Ablauf der Online-Demo: Die Interviews sind dynamisch: Neben dem Interviewten können weitere Gäste zu Wort kommen.

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Am Samstag, den 20. 06. 2015 versammelten sich etwa 600 Aktivist*innen in Hamburg-Neugraben, um im Rahmen der bereits dritten Großdemonstration gegen LPT, eines der größten Tierversuchslabore Deutschlands, zu demonstrieren und ein sofortiges Ende der Versuche zu fordern. Der lautstarke Demonstrationszug zog durch die Nachbarschaft vor das Labor und sorgte damit einmal mehr dafür, dass das Unternehmen sich nicht weiter in der Anonymität verstecken kann. Gegen Mittag versammelten sich zahlreiche Tierversuchsgegner*innen und Tierrechtsaktivitst*innen in der Nähe des Neugrabener Marktplatzes. Parallel machten einige Aktivist*innen durch ein "Die-In" auf dem Marktplatz auf das Leiden der Tiere in den Laboren aufmerksam und informierten die Besucher*innen des Marktes so über die bevorstehende Demonstration. Hamburg: Extreme Verwandlung – vom LPT-Horrorlabor zum Hunde-Hotel. Gegen 13 Uhr zog der Demonstrationszug unter lautem Rufen von Sprüchen wie "Tiere raus, raus aus den Laboren" oder "Stoppt Tierversuche – schließt LPT" bis vor das Labor im Redderweg 8. Dort fanden rund 500 Papierflieger mit Botschaften an das Unternehmen ihren Weg über den Zaun des Grundstücks.

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Dieser war nach der letzten Großdemonstration im Oktober 2014, bei der sich einige Personen Zugang zum Gelände verschafft hatten, erneuert und erhöht worden. Während der Zwischenkundgebung vor Ort verteilten sich die Demonstrierenden vor beiden Toren und machten ihrem Ärger verbal Luft. Einige ließen es sich nicht nehmen, auch am neuen Zaun zu rütteln, wodurch sich ein Teil des Stacheldrahtes lockerte. Demo gegen lpt hamburg new york. Durch einen Vortrag über die Notwendigkeit einer gesamtgesellschaftlichen Veränderung für eine Befreiung von Tieren aus den gesellschaftlichen Unterdrückungsverhältnissen wurden die Demoteilnehmer*innen dazu eingeladen, über ihren Tellerrand hinauszublicken. Zudem wurde ein Soli-Statement einer von Repression betroffenen Aktivistin der britischen SHAC-Kampagne abgespielt. Durch einen Redebeitrag eines Aktivisten der Stop Vivisection Kampagne, die aktuell gegen die Versuchstiertransporte durch Air France/KLM sowie die Geschäftsbeziehungen von DHL mit Versuchstiertransporteur ATSG vorgeht, wurde deutlich, wie abhängig Tierversuchslabore wie LPT von einem breiten Netz an Zulieferern und Geschäftspartnern sind.

Viele weitere Aktivist*innen und Initiativen demonstrieren ebenfalls vor den Toren der Versuchslabore. Kaum eine Woche vergeht, in der LPT nicht mit dem vehementen Protest von Tierversuchsgegner*innen und Tierrechtler*innen konfrontiert ist, regelmäßig berichten Medien über die Versuche. Diesen Druck werden wir aufrecht erhalten. Mit entschlossenen Protesten werden wir unmissverständlich zum Ausdruck bringen: Solange es Tierversuche gibt und solange Tiere durch Menschen genutzt werden, werden wir für die Freiheit der Tiere kämpfen. Kommt zur Demo am 11. Oktober! Die Kampagne LPT-Schließen ruft zu einer überregionalen Demonstration auf. Treffpunkt für die Demo ist der Neugrabener Marktplatz (Nähe S-Bhf. Neugraben) um 12 Uhr. Von dort geht es lautstark zum Labor und LPT-Hauptsitz in Hamburg-Neugraben. Erneuter Protest gegen LPT-Labor geplant | FINK.HAMBURG. Beteiligt euch an den Protesten gegen LPT! Wenn wir der systematischen Gewalt gegen Tiere in den Versuchsanstalten von LPT ein Ende setzen wollen, bedarf es ausdauernder Proteste. Vielfältige Aktionen gegen LPT werden daher der Demo am 11. Oktober folgen.

allein 96. 533 Tiere wurden im LPT-Neugraben "verbraucht" (Quelle: Grüne Hamburg) Deutschlands Opfer im Versuchslabor (Stand 2018): mehr als 2, 8 Millionen Tiere wurden "verbraucht" und für wissenschaftliche Zwecke getötet, beispielsweise um Organe oder Zellmaterial zu verwenden (Quelle: BML) 3, 9 Millionen Tiere starben, die nicht in der BMEL-Statistik erfasst sind; sie wurden für den Tierversuch gezüchtet, wiesen aber nicht die gewünschte Genveränderung auf (Quelle: Anfrage von Bündnis 90/Die Grünen an die Bundesregierung) Im Tierversuch getötet wurden u. a. : 1. 539. 575 Mäuse 222. 811 Ratten 85. Demo gegen lpt hamburg online. 193 Kaninchen 30. 393 Vögel 192. 040 Fische 3. 288 Affen 3. 979 Hunde – 20 Prozent mehr als im Vorjahr 765 Katzen
Monday, 13 May 2024