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GOLDRUTENKRAUT (Solidago virgaurea Linné) gilt ebenfalls als Diuretikum und wirkt darüber hinaus krampflösend und entzündungshemmend. KATZENBARTBLÄTTER (Orthosiphon stamineus Bentham) sind getrocknete Laubblätter und Stängelspitzen, die krampflösend und harntreibend wirken und so die Durchspülung der abführenden Harnwege unterstützen. (1) Fachinformation Harntee 400 TAD® N, Stand: Mai 2015. Harntee 400 TAD® N. Anwendungsgebiete: Zur Durchspülung bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege und als Vorbeugung bei Nierengrieß. Bei Blut im Urin, bei Fieber oder bei Anhalten der Beschwerden über 5 Tage muss ein Arzt aufgesucht werden. Warnhinweise: Arzneimittel enthält Glukose, Glukosesirup, Sucrose (Zucker) und Lactose. Präparat erst nach Rücksprache mit dem Arzt einnehmen, wenn eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern vorliegt. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: November 2007.

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Artikelbeschreibung Harntee 400 TAD N wird bei entzündlichen Erkrankungen der Harnwege und zur Vorbeugung bei Nierengries angewandt, außerdem zur Unterstützung bei der Behandlung mit Antibiotika. Die Inhaltslose bestehen aus Birkenblättern, Goldrutenkraut und Katzenbartblättern. Birkenblätter haben eine dahintreibende Wirkung, auch Goldrutenkraut wirkt diuretisch, zusätzlich noch entzündungshemmend und krampflösend. Katzenbartblätter verstärken die Durchströmung der abführenden Harnwege und erzielen dadurch eine harntreibende und krampflösende Wirkung. Durch den Harntee 400 wird die Blase die Blase schonend durchspült und die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützt. PZN 03106644 Anbieter TAD Pharma GmbH Packungsgröße 300 ml Packungsnorm N3 Produktname Harntee 400 TAD N Darreichungsform Granulat Pfl. Arzneimittel ja Rezeptpflichtig nein Apothekenpflichtig Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Art der Anwendung?

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Bereiten Sie den Tee zu und trinken Sie ihn gleich. Lösen Sie dafür das Teepulver in heißem oder kaltem Wasser (ca. 150 ml) auf. Dauer der Anwendung? Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Bei Blut im Urin, bei Fieber oder bei anhaltenden Beschwerden über 5 Tage muss ein Arzt aufgesucht werden. Überdosierung? Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

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Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Pfefferminzöl Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden. Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1. 000 behandelten Patienten auftreten. Was sollten Sie beachten? - Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)! - Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten! - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen. - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? - Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden. - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind. Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch PfefferminzölÜberempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden. Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.

Sunday, 12 May 2024