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3946438032 Festungsfront Oder Warthe Bogen Geschichte Und Ge
Ausgebaut wurde dieser mit Einzelwerken, Werkgruppen und Panzerbatterien. Versehen wurden diese mit Panzertürmen für Maschinengewehre mit zwei, drei oder sechs Scharten oder für den 5-cm-Maschinengranatwerfer M19. Es gab Festungsflammenwerfer mit 75 Meter Reichweite und 10-cm-Turmhaubitzen. Die Panzerkasematten verfügten teilweise über 5-cm-Panzerabwehrkanonen und weitere Geschütze. Die sogenannten B-Werke – ausgelegt für mindestens 50 Mann – waren typischerweise bewaffnet mit 5 Maschinengewehren, einem Maschinengranatwerfer und einem zusätzlichen Flammenwerfer. Beim Bau des Festungsbogens achtete man obendrein stark auf die natürlichen Gegebenheiten, nutzte natürlich oder errichtete künstliche Hindernisse zur Panzerabwehr. Die Festungsfront Oder-Warthe-Bogen unterteilt sich in drei Abschnitte. Der Nord- und Südabschnitt waren mit Werkgruppen und Einzelfestungen ausgestattet. Am stärksten wurde allerdings der mittlere bzw. Zentralabschnitt ausgebaut. Der 15 Kilometer breite Frontabschnitt sollte 51 Panzerwerke, vier Panzerbatterien erhalten, die durch unterirdische Hohlgänge miteinander verbunden werden sollten.
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Unterirdische Kaserne mit Fahrstuhlschacht zum Panzerwerk mit Mannschaftsräume und technische Versorgung. Jurga
Dort wo einst das Echo der Soldatenstiefel nachhalte, die kurzen und präzisen Befehle ausgeführt wurden. Wo sich Landser wehmütig in Gedanken bei ihren Müttern, Kindern oder Liebsten wähnten. Dieser Gasamtkomplex soll an sie erinnern. In stetiger treuer Pflichterfüllung, den Tod, fern der Heimat immer vor Augen.
Zur Sicherung der Straßen im Hauptkampffeld wurden gepanzerte Schlagbäume, Drehhbrücken und Kipprollbrücken eingebaut. Ein-Mann-Bunker Die Bunkerlinie besteht aus verschiedenen Stellungen. Die Pommernstellung befindet sich im Norden, die Oderstellung ist im Süden. Die Mitte ist der Oder-Warthe-Bogen. Bereits in der Weimarer Republik gab es diese Verteidigungslinien. Panzer, einer der ausgestellten Militärobjekte Erst seit 1943 gibt es den Namen Ostwall. Zum Ausbau der Pantherstellung wird erstmals der Begriff Ostwall verwendet. Das geschah mit dem Führerbefehl Nr. 10 im Jahre 1943. Die Pantherstellung beginnt bei Narva und befindet sich im nördlichsten Teil des Ostwalls. Allerdings waren die Bunker und Stellungen ab 1943 stillgelegt. Als die Rote Armee 1944 näher rückte entschloß man sich die Bunkerlinie zwischen Ostsee und Breslau wieder zu bewaffnen. Oben im Ringstand Die ursprünglich von Stalin und Mussolini gedachte Bunkerlinie sollte den Soldaten und dem nachrückenden Heer Ruheraum geben.